… und nationale Laubenpieper sind mal wieder auf der Suche nach Rückzugsörtchen 😉
Am 05. April 2014 wollen sie es in Wittenberge versuchen. Aber auch in der Prignitz sind sie nicht willkommen: http://wittenbergenazifrei.blogsport.eu/2014/03/wittenberge-nazifrei-kein-ort-fuer-nazis/
„Abwanderung, Überalterung und Arbeitslosigkeit werden seit vielen Jahren den Regionen an den Rändern Brandenburgs nachgesagt. Mittlerweile haben auch die Neonazis davon gehört und glauben nun, es drohe der Stadt Wittenberge der Untergang. Sie stellen sich als Retter auf, um die Region vor dem vermeintlichen “Volkstod” zu retten.
Wir sagen ganz klar: Darauf können und wollen wir verzichten!
Ausgerechnet die Neonazigruppierung „Freien Kräfte Neuruppin / Osthavelland“ (NSFKN) will der Stadt rettend zur Seite springen. NSFKN ist seit vielen Jahren vor allem in den Landkreis Ostprignitz-Ruppin und Havelland aktiv und will ihren Aktionsradius bis in die Prignitz ausdehnen. Mehrere Demonstrationen gehen auf das Aktionskonto der Gruppierung. Dazu gehörten Aufmärsche in Neuruppin, Kundgebungen in Nauen und zuletzt ein versuchter Aufmarsch am 1. Mai 2012 in Wittstock/Dosse.
Keine ihrer Aktionen blieb unbehelligt: In Neuruppin und Wittstock wurden ihre Demonstrationen nicht nur massiv gestört, sondern auch durch das Engagement von vielen Antifaschist_innen verhindert. Ebenso wird in Nauen die Ablehnung der neonazistischen Propaganda gezeigt.
Kein Ort für Nazis in Wittenberge oder anderswo!“